esmog-terratel:

TERRATEL^® - Technologie

Allgemeine Hinweise und Empfehlungen
in Bezug zu Elektrosmog, - insbesonders für jene, die nicht Nutzniesser
der TT-Technologie sind:

Tipps für den Umgang mit dem Handy Mögliche Nachtruhe-Störfaktoren Mögliche Störfaktoren im Wohn- u. Arbeitsbereich Tipps für jene, die längere Zeit am Bildschirm arbeiten		Auf der Betrachtungsebene der "Quantenphysik", der neuen Physik der Ganzheit, ergeben sich weit plausiblere Hinweise auf Funktionsstörungen des Organismus als bei klassischer Betrachtungsweise. Ist die Zunahme der Gewalt, des weltweiten Terrors, nicht ein Spiegelbild des inneren Leer-Seins? Es gibt immer mehr verantwortungsbewusste Politiker oder nicht käufliche Wissenschaftler und Ärzte, die "Klartext" reden und auf die Gefahren, die insbesonders von der Mobilfunkstrahlung ausgehen, aufmerksam machen

Tipps für den Gebrauch von Handys

Nur bei gutem Empfang mit dem Handy telefonieren Vermeiden Sie ihr Handy mit dem gestreckten Zeigefinger ans Ohr zu drücken Das eingeschaltete Handy möglichst nicht zu nahe am Körper tragen Handy nicht stets bei sich tragen Das Handy während des Gesprächaufbaus nicht an den Kopf halten Im Auto nur mit Aussenantenne telefonieren, evt. mit Freisprechanlage		Im Zug am besten bei Halt in Bahnhöfen telefonieren; die Handy-Sendeleistung steigt während der Fahrt um das Vielfache an, telefonieren in Bus und Bahn belastet Mitfahrende Handy einige Meter entfernt vom Bett halten Beim Versenden von SMS das Handy vom Körper fernhalten Handy möglichst oft ausschalten, denn auch der Stand-by-Modus sendet Signale ab! Das Handy nicht in der Nähe des Herzens bei sich tragen Wenn möglich Festnetz-Apparate benutzen Kinder sollten keine Mobiltelefone benutzen

Mögliche Nachtruhe-Störfaktoren

Bei den nachfolgend aufgeführten Geräten während der Schlafenszeit, wenn möglich, die Stromzufuhr unterbrechen! Radiowecker, CD-Player und andere elektrische Geräte Klemm-Lampen Energie-Sparlampen (strahlen hochfrequente Strahlen ab) Heizdecke Elektrisch verstellbares Bett Stromsicherungskasten in Bettnähe (ausweichen)		Beheizbares Wasserbett Babyphon (auf analogen Standard achten) Federkernmatratzen im Einflussbereich von Mobilfunk durch eine andere ersetzen! Ebenso können von Aussen einwirkende Antennenstrahlung aus Mobilfunk, TV, Radio, Sendern, sowie Hochspannungsleitungen und elektrische Eisenbahnen in ein bis zwei km Nähe Schlafstörungen verursachen.

Mögliche Störfaktoren im Wohn- u. Arbeitsbereich

Handy Computer WLAN-Accesspoint und alle Geräteschaften die damit verbunden sind Mikrowellenherde DECT Standort, Schnurlostelefone, Einfluss auch vom Nachbarn her möglich		sämtliche Geräte, die Strom verbrauchen Starkstrom-Überlandleitungen oder solche, die in nächster Nähe in der Erde vergraben sind Eisenbahn-Liniennetz Ebenso können von Aussen einwirkende Antennenstrahlung aus Mobilfunk, TV, Radio, Sendern, sowie Hochspannungsleitungen und elektrische Eisenbahnen in ein bis zwei km Nähe Schlafstörungen verursachen.

Tipps für jene, die längere Zeit am Bildschirm arbeiten

Ab und zu aufstehen, sich dehnen und ins "Grüne" schauen, evt. geeignetes Bild in der Nähe aufhängen Augen entspannen, um für einen Moment nicht fokkusiert zu sehen Für einen Moment dem eigenen Körper volle Aufmerksamkeit entgegen bringen Beine nicht verschränken! Füsse sollten Bodenkontakt haben Den Laptop auf der Reise nicht auf den Oberschenkeln balancieren, weil dies die Unterleibsorgane beeinträchtigt		Stellen Sie den Bildschirm so auf, dass Ihre Schulter bei der Arbeit gegen das Fenster gerichtet ist (Lichteinfall von der Seite). Sie dürfen allerdings keinesfalls ein Fenster im Blickfeld haben. Suchen Sie die angenehmste Hintergrundhelligkeit und den optimalen Kontrast auf dem Bildschirm. Vergrössern Sie das Bild so stark, bis Sie die ganze Bildschirmbreite ausnutzen. Entfernen Sie unnötige Schaltflächen auf dem Bildschirm, welche die nutzbare Bildschirmgrösse verkleinern. Reinigen Sie Ihren Bildschirm periodisch. Lampen sollten so plaziert werden, dass nicht direkt hinein geschaut werden kann.

Der Mensch sollte solche Einflussbereiche ernst nehmen, denn die negativen Auswirkungen treten erst nach und nach auf.

Forschungsprojekt
Johannes HJ. Müller
CH-9472 Grabs
tel: +41 81 771 6461
email: ttt@amnestie-netzwerk.ch